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Infraschall, Krankheitserreger und Frequenztherapie



Das menschliche Ohr ist wesentlich empfindlicher gegenüber Infraschall und tieffrequentem Schall als bisher vermutet.


Bereits unterhalb von 100 Hz verändern sich die Qualität und die Art der Wahrnehmung durch unser Gehörorgan: Töne werden deutlich schlechter und unterhalb von 50 Hz gar nicht mehr oder nur sehr schlecht gehört. Generell gilt: je tiefer die Frequenz ist, desto höher muss der Schalldruck (gemessen in Dezibel) sein, damit der Mensch noch etwas von diesem Schall hört. Der Übergang vom Hören zum ausschließlichen Fühlen ist aber fließend.


Wenn ein Ton unterhalb der menschlichen Hörgrenze liegt, können wir ihn dennoch wahrnehmen. Mechanorezeptoren, die im ganzen Körper verteilt sind und mechanische Kräfte in Nervenimpulse umwandeln, vermitteln Druck-, Berührungs-, Kitzel- und Vibrationsreize, was dann häufig als Ohrendruck, Vibrationen, Angst- oder Unsicherheitsgefühl beschrieben wird. Laboruntersuchungen weisen speziell für den Infraschall (unter 20 Hz) nach, dass er ermüdend, konzentrations- und leistungsmindernd wirkt sowie das Gleichgewichtssystem beeinträchtigt.


Manche Menschen reagieren besonders aufmerksam und sensibel auf tieffrequenten Schall und klagen über Kopfschmerzen, Verspannungen, Verärgerung, geistige und körperliche Erschöpfung, Unzufriedenheit, Konzentrationsstörungen, Störung des Nachtschlafs u.ä. Oftmals sind es ältere Menschen in ruhiger Umgebung, die über Infraschall und tieffrequenten Schall klagen. In der Regel sind Frauen häufiger betroffen als Männer. Energieerzeugungsanlagen (Heizkraftwerke, Biogas-Anlagen, Windräder, Wärmepumpen etc.) sind vielfach der Grund für diese Art von Beschwerden.


Dr. Rife – Erfinder der Frequenztherapie


Der Wissenschaftler und anerkannte Erfinder Dr. Royal Raymond Rife (1888 – 1971) stellte fest, dass die allgemeine und gesunde Schwingungsfrequenz eines Menschen 62 bis 72 Hz beträgt. Werden diese Frequenzen unterschritten, wird das Immunsystem geschwächt und das Entstehen einer Vielzahl von Krankheiten kann ermöglicht werden.


Da Krankheitserreger und Schadstoffe eine sehr niedrige Frequenz haben, senkt sie auch die gesunde Frequenz des Menschen. So kann zum Beispiel eine in Konserven verarbeitete und konservierte Nahrung eine Frequenz nahe Null haben, getrocknete Kräuter 20 – 22 Hz, frische Kräuter 20 – 27 Hz und essentielle Öle 52 – 320 Hz.


Er untersuchte mit seinen Spezial-Mikroskopen die für jede Krankheit typischen Erreger und stellte fest, dass jeder Erreger in einem eigenen Frequenzmuster schwingt. Er setzte dann Krankheitserreger einer nur für sie zerstörerischen Resonanz aus, die er von ihrem eigenen unverwechselbaren Schwingungsmuster ableitete. Und wie ein Weinglas bei der eigenen Resonanzfrequenz zerbricht, so zerstörten diese Frequenzen nur Krankheitserreger mit dem genau gleichen Schwingungsmuster – ohne Nebenwirkungen.


Von den Anwendern der Rife-Therapie werden neben einer Vielzahl von Frequenzen vor allem sogenannte Universal-Frequenzen (728 Hz, 787 Hz, 880 Hz, 5.000 Hz, 10.000 Hz, 2.008 Hz und 2.127 Hz) für die Linderung oder Heilung sehr vieler degenerativer, chronischer und akuten entzündlichen Krankheiten mit Erfolg angewendet.


Eine Kriminalgeschichte


1934 beauftragte die Universität von Südkalifornien ein medizinisches Forschungskomitee, 16 im Endstadium befindliche Krebspatienten in Rifes Kliniklabor in San Diego zu bringen, um sie dort behandeln zu lassen. Im Team befanden sich Ärzte und Pathologen, die die Patienten nach 90 Tagen untersuchen sollten, sofern diese noch lebten. Nach den drei Monaten Behandlung schloss das Komitee, 14 Patienten seien vollständig genesen. Die Behandlung wurde nun leicht verändert, und die verbliebenen 2 wurden während der darauffolgenden vier Wochen ebenfalls gesund.


Die preisgünstige Heilung für Krebs stieß nicht bei allen auf Begeisterung. Morris Fishbein, Präsident der American Medical Association und Lobbyist der Pharmaindustrie, wollte Rifes Entdeckung aufkaufen, doch Rife lehnte ab. Hierauf kam es zu einer Reihe tragischer Vorgänge.


Am Vorabend einer Pressekonferenz über die Ergebnisse der 1934er Studie wurde Dr. Milbank Johnson, der über eine zehnjährige Erfahrung mit der Rife-Therapie verfügte, schwer vergiftet, und seine Dokumente gingen „verloren“. Rifes Labor fiel Brandstiftung und Sabotage zum Opfer. Ein Feuer ähnlicher Art zerstörte auch das Burnett Lab, das diese Therapie bestätigte. Dr. Nemes, der einige Auszüge aus Rifes Arbeit publiziert hatte, starb bei einem mysteriösen Brand. Den Ärzten, die nach seiner Methode behandelten, wurde unter Androhung des Approbationsverlustes diese Form der Behandlung verboten. 1939 bestritten fast alle Mitglieder des Komitees, Rife jemals begegnet zu sein. Der Techniker John Crane, welcher mit Rife eine neue Art von Frequenztherapie-Gerät gebaut hatte, wurde zu 10 Jahren Gefängnis verurteilt, von denen er über 3 Jahre tatsächlich hinter Gittern zubrachte. Royal Rife selbst starb 1971 an einer angeblichen, tödlichen Überdosis Valium und Alkohol im Grossmont Krankenhaus.


Alle klinischen Aufzeichnungen seiner Arbeit wurden aus den wissenschaftlichen Archiven entfernt. Die tragische Geschichte der Rife-Frequenztherapie ist nachzulesen in Barry Lynes Buch: „The Rife Report – The Cancer Cure that worked“. - Und die Frequenztherapie-Geräte gibt es noch heute. Wir haben eines zu Hause. 😉

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