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Spezialfrequenzen 3: Alles = Energie = Schwingung = Frequenz

Autorenbild: Antonia BraditschAntonia Braditsch

Es gibt keine feste Materie. Alles ist ein ewiger Fluss von pulsierender Energie. Dabei entstehen Energieverbindungen, die wir als Teilchen wahrnehmen. Diese bauen die uns bekannte materielle Welt auf und wieder ab. Wir sehen und fühlen mit unseren Sinnen diese Teilchen als fest. Doch das ist ein Irrtum, den die Quantenphysik aufklärt.

 

Kein Auge auf diesem Planeten sieht etwas im Original. Was du siehst, ist allein die Abstrahlung der Photonen – das Licht, welches sich in deinem Auge spiegelt. Bäume, Menschen, Häuser sind alles nur „Kopien“ der materiellen Körper. Im Gehirn werden dann diese elektromagnetischen Wellen in ein Bild umgesetzt. Jeder materielle Gegenstand braucht also Licht und ein Auge, um zu erscheinen.

 

Nehmen wir als Beispiel eine Rose, deren wunderbares Rot uns bezaubert. Auch dies ist nur unsere „menschliche“ Sichtweise, denn es gibt auf dem ganzen Planeten keinerlei Farben! Die farblose Rose sendet Frequenzen von etwa 700 Nanometer Länge aus (1 Nanometer = 1 Milliardstel Meter). Wenn diese Wellenlänge in unseren Menschenaugen ankommt, wird sie im Gehirn zur Farbe Rot umgewandelt.

 

Mit dem Hören ist es nicht anders. Wenn wir einem Geiger zum Beispiel zuschauen, wie er gerade unser Lieblingslied spielt, entspringt aus der Geige kein einziger Ton. Was der Geiger erzeugt, sind Schallwellen, sich bewegende Luftatome, die erst in unserem Ohr zu Tönen umgeformt werden. Ist keine „Ohr-Konstruktion“ da, ist auch keine Musik vorhanden. Unser Planet ist nicht nur komplett farblos, sondern auch komplett geräuschlos!

 

Zum Verständnis bietet uns die Quantenphysik ein einfaches Bild an: Stelle dir eine riesengroße Leinwand vor, mit Millionen kleiner Punkte. Dies wäre der „Quantenschaum“, aus dem das komplette Universum besteht, wenn man bis zu den kleinsten Teilchen vordringt.

 

Nun setze dir eine bestimmte Brille auf, welche die Materie aus dem „Schaum“ herausfiltert. Mit dieser Brille siehst du nun alle Materie, wie du es gewohnt bist und wie wir es alle als normal betrachten. Die Brille deines Hundes oder deiner Katze könnte schon eine andere Betrachtungsweise hervorbringen, die Brille eines Fisches, eines Frosches oder einer Klapperschlange ganz gewiss.

 

Die Dinge, die wir zu sehen oder zu hören meinen, sind nicht das, was sie scheinen und das, was wir glauben! Spätestens hier müssen wir uns vom klassischen Weltbild, das wir in der Schule gelernt haben, verabschieden. Denn unsere Welt ist in keinster Weise nur dreidimensional! Sie ist es nur, weil WIR so beschaffen sind, dass wir lediglich drei Dimensionen wahrnehmen können. Die weiteren Dimensionen, derer es viele gibt, bleiben uns Menschen verschlossen.

 

Die ewigen Wurzeln unseres Wesens liegen jenseits der drei Dimensionen Länge, Breite und Höhe. Nach der vierten Dimension, die wir Zeit nennen, beginnt die fünfte Dimension, die unter anderem morphogenetisches Feld genannt wird. Hier, so postulieren auch die beiden britischen Wissenschaftler Rupert Sheldrake (geb. 1942) und Stephen Hawking (1942 – 2018), liegt die Blaupause, das Original all dessen, was sich dann für uns Menschen als Materie manifestiert!





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