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Die Antwort des Wassers



Für die Wissenschaft ist Wasser eine geschmacks- und geruchsneutrale, durchsichtig klare und farblose Flüssigkeit, die aus den beiden am häufigsten verbreiteten Elementen der Natur besteht: aus Wasserstoff (2 Teile H = Hydrogenium) und aus Sauerstoff (1 Teil O = Oxygenium): H²O.


Wasser bedeck den größten Teil der Erdoberfläche, wovon 96,5% (1.338 Millionen Kubikkilometer) auf das Salzwasser der Weltmeere entfallen. Nur 48 Millionen Kubikkilometer (3,5 %) liegen als Süßwasser vor, wobei das meiste davon als Eis an den Polen, Gletschern und Dauerfrostböden gebunden ist. Einzig 1,77 % des Gesamtvolumens macht das Grundwasser aus.


Wasser ist für uns lebenswichtig, vermag es auch Schwingungsmuster und Energie zu transportieren. Masaru Emoto (1943 -2014) war ein japanischer Parawissenschaftler und Alternativmediziner und beschäftigte sich seit Anfang der 1990er-Jahre mit Wasser. Er vertrat die Auffassung, dass Wasser die Einflüsse von Gedanken und Gefühlen aufnehmen und speichern könne. Musik wirkt als Schwingung unmittelbar auf den Menschen, was er in seinem Buch „Die Botschaft des Wassers“ eindrucksvoll dargestellt hat.


Zu dieser Auffassung gelangte er durch Experimente mit Wasser in Flaschen, die er entweder mit positiven Botschaften wie „Danke“ oder negativen Botschaften wie „Krieg“ beschriftete und anschließend gefror, fotografierte und anhand von ästhetischen Kriterien die entstehenden Eiskristalle beurteilte. So stellte er einen Zusammenhang zwischen dem Begriff und dem Aussehen des Eiskristalls und der Qualität bzw. dem Zustand des Wassers her. Seiner Theorie zufolge formt mit positiven Botschaften beschriftetes Wasser stets vollkommene Eiskristalle, während Wasser mit negativen Botschaften unvollkommene Kristallformen annimmt. Die bekannten Grundlagen der Kristallbildung von Schneeflocken (Form abhängig von Temperatur) wurden hierbei außer Acht gelassen.


Einen anderen Zugang zu Sichtbarmachen von Frequenzen ging bereits im 18. Jh. der deutsche Physiker, Astronom und Naturforscher Ernst F. F. Chladni (1756-1827). Er bestreute mit feinem Sand saubere Glasplatten und brachte sie mit einem Geigenbogen zum Schwingen. Dabei entdeckte er die formgebende Kraft der Schwingungen und Klänge, die nach ihm "Chladnischen Klangfiguren" benannt wurden. 150 Jahre später gelingt es dem Schweizer Arzt, Lehrer, Maler und Naturforscher Hans Jenny (1904 - 1972) Klangform-Bilder vor allem mit schwingenden flüssigen Medien sichtbar zu machen, die er unter dem Begriff "Kymatik" (griech. kyma, Welle) zusammenfasste.

Der deutsche Sachbuchautor, Wasserforscher und Medienkünstler Alexander Lauterwasser (geb. 1951 in Überlingen) ist durch seine Arbeiten und Vorführungen bekannt geworden. In der Weiterführung dieser Arbeiten bringt er verschiedenartigste dünne Gefäße mit destilliertem Wasser mit speziellen musikalischen Schallwellen zum Schwingen und erzeugt Wellenbewegungen, die dann durch besondere Lichtreflektionen sichtbar gemacht werden und zeigt unter anderem, dass (Neu)Ordnung erst nach einem Chaos entsteht. Lauterwasser macht die ordnenden, formbildenden Kräfte der Schwingungen und Klänge sichtbar und betont dabei ausdrücklich, dass nicht die Musik selbst sichtbar wird, sondern die Antwort des Wassers auf die Klangschwingungen in Gestalt der Oberflächenwellen. Es entstehen faszinierende geometrische Formen und Muster, die mit der ansteigender Frequenzhöhe immer komplexer werden.


Aus den Forschungen von Marasu Emoto und die eindrucksvollen Fotographien von Alexander Lauterwasser lassen sich die Auswirkungen von verschiedensten Frequenzen auf die Schwingungsvorgänge in unserem Körper ableiten. Aus Wasser wird auch das Zytoplasma des menschlichen Körpers gebildet, in dem der gesamte lebende Inhalt einer Zelle eingebettet ist. Vergegenwärtigt man sich, dass der Körper aus über 70 Prozent aus Wasser besteht, erkennt man sehr deutlich, welche lebenswichtige Bedeutung wohlwollende, liebevolle und förderliche Energien und Schwingungen auf unsere Gesundheit haben.

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