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Erfahrungen in anderen Raum-Zeit-Dimensionen

Autorenbild: Antonia BraditschAntonia Braditsch

Aktualisiert: 5. Dez. 2022



Bisher bezeichnen Wissenschaftler die Erinnerungen an Vorleben, die aus Nahtoderlebnissen oder Rückführungen stammen, als Kryptomnesie bzw. „falsche Erinnerungen“, die aus dem herrühren, was ein Mensch gelesen oder gehört hat. In der heute geltenden Medizin und Psychologie gibt es zwar eine Psyche, aber keine Seele. Die Erfahrungen beim Austritt des Seelenkörpers wie Lichttunnel, liebevolle Jenseitsbegegnungen, Erinnerungen an Vorleben und nachfolgende positive Lebensveränderungen werden von einer seelenlosen Wissenschaft abgetan und der Phantasie oder biochemischen Prozessen zugeordnet.


Prof. Ian Stevenson (1918 – 2007), ehemaliger Lehrstuhlinhaber für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Universität von Virginia, ist der weltweit anerkannteste Forscher nach möglichen Reinkarnationsbeweisen. Er dokumentierte über vierzig Jahre lang anhand zahlreicher Fälle zweifelsfrei, dass das menschliche Bewusstsein wiederholt in einen Körper eintritt. Damit hat er maßgeblich dazu beigetragen, den Reinkarnationsgedanken aus dem Feld des Glaubens und der Spekulation in die Welt der Fakten und Beweise zu holen.


Glaubwürdige Berichte über Jenseitserfahrungen werden immer häufiger. Nicht nur kleine Kinder (meist unter fünf Jahren) können ihr früheres (nachweisbares) Leben in vielen Einzelheiten schildern, sondern auch der anerkannte amerikanische Arzt und Neurochirurg Dr. Eben Alexander (geb. 1953) beschreibt in seinem Buch „Blick in die Ewigkeit – Die faszinierende Nahtoderfahrung eines Neurochirurgen“ seine Erlebnisse und Erkenntnisse auf medizinisch-wissenschaftliche Art und Weise.


Um Einsichten in die Geheimnisse unserer höheren, unsterblichen Existenz zu gewinnen, ist die Erkenntnis wichtig, dass wir spirituelle Wesen sind, die irdische Erfahrungen machen. Und diese Erinnerung(en) können sich heilsam und transformierend auswirken. Dafür sind keine lebensgefährlichen Nahtoderlebnisse notwendig.


Auch eine spirituelle Rückführung in das Leben zwischen den Leben bietet eine risikofreie, leicht anwendbare, wohltuende Methode, sich an die unsterbliche Existenz der Seele in einer nichtstofflichen, zeitlosen, lichten Jenseitswelt zu erinnern und von freundlichen Seelenführern Antworten auf Lebensfragen zu erhalten.


Bei einer Rückführung lösen wir uns vom Körper und von der irdischen Raum-Zeit-Dimension und werden in eine jenseitige, nichtstoffliche Welt, in der Zeit, Distanz und lineare Abfolge keine Rolle mehr spielen, geführt. Wir dürfen über die vielen gleichlautenden Beschreibungen staunen, die vom einfachen, befreienden Übergang in eine lichte Dimension berichten, in eine Zwischenwelt, die geprägt ist von Freiheit und Heiterkeit. Diese Reise in vergangene Lebenserfahrungen wird nahezu immer als wohltuend und friedlich erfahren.


Könnte diese Welt, in dem eine Verbundenheit mit anderen Seelen, der Natur, der Erde, dem Kosmos und mit einer göttlichen Schöpferquelle so überaus stark erlebt wird, dieses von führenden Wissenschaftlern beschriebene quantenphysikalische 99,99-Prozent „Vakuum“ sein, nämlich das Feld, das sich nicht abgrenzen lässt von seiner Umgebung und das alles mit allem über alle Raum-Zeit-Grenzen und anderen Dimensionen verbindet?

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