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Frequenzen als Waffe



Das Zytoplasma (griech. kýtos = Gefäß, plásma = Gebilde) ist die Grundsubstanz jeder Zelle und somit Grundlage des Lebens. Chemisch besteht das Zytoplasma aus zahlreichen organischen, aber auch aus anorganischen Stoffen. Neben Proteinen, Lipiden, Polysacchariden, DNA und RNA ist mit 80 bis 85% Wasseranteil ist der Wassergehalt sehr hoch. Der pH-Wert des Zytoplasmas beträgt meist etwa 7.


Das Wasser wiederum strukturiert sich in diesen gelartigen Zustand durch die Umgebungsenergien, die auf uns einwirken. Wenn sich der Zustand des Gel in unserem Zytoplasma verschlechtert, leidet darunter auch unsere Gesundheit und es kommt irgendwann zu Krankheiten wie Krebs. Ein Becher Wasser in einer Bleikiste „stirbt“, durch das Hinzufügen von Sonnenlicht (und vorheriges Entfernen des Bleis) „belebt“ bzw. bewegt es sich wieder. Das geschieht auch, wenn man den Becher auf die Erde stellt oder sogar, wenn man die Hände auf den Becher legt.


Die heute wahrscheinlich wichtigste Quelle von destruktiver Energie, die unsere Fähigkeit, gesundes Zytoplasma zu bilden, sind die ionisierenden Strahlen, auch unter dem Namen elektromagnetische Felder oder EMF bekannt. Die wissenschaftlichen Ergebnisse zur Nutzung von Computer, TV-Geräten, Tablets, Mobiltelefone und aller anderen elektronischen Geräte sind eindeutig: die Belastung ist eindeutig krebsauslösend, besonders was Hirntumore angeht. Das Ausmaß ist natürlich dosisabhängig und die Möglichkeit sich davor zu schützen ist leider gering. (Dem Schutz vor EMF werde ich demnächst einen eigenen Blog-Beitrag widmen.)


5G-Frequenzen können „nur“ Sauerstoffmoleküle beeinflussen und somit alle biologischen Systeme, einschließlich der DNS, des zirkadianen Rhythmus, der Herzfunktion, der hormonellen Regulation und des Immunsystems. Es gibt mittlerweile auch keinen Zweifel mehr daran, dass kleine Mengen elektromagnetischer Energie – bei richtiger Wahl von Frequenz und Impulsform – die Neurotransmitter und somit die Funktion im Gehirn erheblich stören können. Doch das Bedrohungsszenario durch Frequenzen ist noch viel höher.


Im Ersten Weltkrieg wurden bereits Funkwellen zur Kommunikation eingesetzt. Mit Radarwellen ließen sich dann im Zweiten Weltkrieg Schiffe und Flugzeuge aus der Ferne orten. Heute herrscht die Kriegsindustrie über ungezählte Wellenlängenbereiche: Mit Sensoren für Infrarotlicht lassen sich Schlachtfelder selbst bei absoluter Dunkelheit im Blick behalten – auch von Satelliten aus und mit so genannten E-Bomben oder Mikrowellen können elektronische Systeme wie von Geisterhand zerstört werden.


In den Arsenalen der Supermächte befinden sich moderne Hochfrequenz-Waffen, die in der Lage sind, Gehirnfunktionen und Zentralnervensystem von Zielpersonen in einem größeren Umfeld und auf Distanz von mehreren Kilometern auszuschalten. Durch den gezielten und massierten Einsatz von Hochfrequenzkanonen lassen sich beispielsweise die Gehirne in Kommandozentralen und Raketenbunkern so lahmlegen, dass die dort anwesenden Soldaten zu keinem klaren Gedanken mehr fähig sind.


Wenn die absorbierte Energie eines Hochfrequenz-Feldes in lebenswichtige Bereiche gelenkt wird, etwa an die Schädelbasis, wo das Rückenmark in das Gehirn übergeht, kann ein Mensch mit ganz geringen Mengen an absorbierter Energie getötet werden. Es reicht aus, diese Region des Zentralnervensystems auf 44 Grad Celsius zu erhitzen, was mit einem Puls von eine Zehntelsekunde Dauer geschehen kann. Versuchstiere wurden durch kurze Pulse mit Energiedichten von nur 1mW/cm2 getötet.


Einem gewaltigen Blitzeinschlag ähnlich können kurzzeitige und starke elektromagnetische Felder Mikrochips und empfindliche elektronische Bauteile zerstören und nicht nur Militäreinrichtungen, sondern auch die Computersysteme von Produktionsanlagen aller Art, Finanzzentren, Datenbanken und vieler Dienstleistungsunternehmen schlagartig lahmlegen. Und dabei sollen die Kosten für eine solche E-Bombe bei nur wenigen Tausend Euro liegen.


Neben den elektronischen Bomben wurden auch Mikrowellenwaffen entwickelt, die Leistungen von mehreren Hundert Millionen Watt besitzen. Die ultrakurzen Strahlungsimpulse von Mikrowellen verschmoren im weiten Umkreis nicht nur Drähte und Transistoren in Chips, sondern haben auch biologische Wirkungen. Sie können bei Menschen epileptische Anfälle, Erbrechen, Fieberanfälle und Bewusstlosigkeit auslösen. In einem Umkreis von rund 200 Metern kann die Wirkung der Strahlung gar tödlich sein.


Auch Laser kann als tödliche Waffe verwendet werden. Zum einen ist dies mit hinreichend großen Strahlungsintensitäten möglich, zum anderen besteht eine raffinierte Variante darin, mit dem Laser zunächst durch die Luft einen elektrisch leitenden Ionenkanal zu erzeugen, über den dann ein lähmender oder tödlicher Stromschlag auf das Ziel übertragen wird.


Diese modernen Waffensysteme können – auch ohne Menschen zu verletzen – nicht nur alle wichtigen computergesteuerten Systeme der gewohnten Infrastruktur zum Absturz bringen, sondern auch die alltäglich und selbstverständlich genutzte elektronische Motorfunktion unserer Autos. Auf Frequenzen basierende Waffen sind fertig entwickelt und längst keine Science-Fiction mehr. Das elektromagnetische Spektrum der Frequenzen wird den Krieg der Zukunft beherrschen.

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