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Frequenzen in der Medizin



In vielen Bereichen, vor allem in der Medizin und der Musik, wurden Frequenzen und ihre Wirkung vielfältig erforscht und zu Heilzwecken in unterschiedlichen Therapieformen eingesetzt. Dabei wurde erkannt, dass jeder Frequenz eine bestimmte Wirkungsweise zugeschreiben werden kann. (Siehe Blog „Infraschall, Krankheitserreger und Frequenztherapie“) Trotz einer inzwischen sehr hohen Wirkungsrate gelten Ergebnisse oft noch nicht als eindeutig erwiesen oder zuordenbar.


In der Medizin werden bereits seit vielen Jahrzehnten Frequenzen genutzt, sowohl in der Diagnostik mit MRT, CT, Röntgen und Ultraschall, als auch in der Behandlung mit Magnetfeld-, Hochfrequenztherapie, Reizstrom und Ultraschall. Doch auch wenn die erzielten Erfolge nicht allgemein anerkannt sind, wird in vielen Bereichen weiterhin mit Frequenzen behandelt.


Unsere westliche Medizin hat viele Verdienste, befasst sich aber mit auffälliger Wissenschaftsgläubigkeit überwiegend mit mechanischen, physikalischen und chemischen Theorien, die sich um krankmachende Faktoren drehen. Über diesen rein naturwissenschaftlichen Zugang sieht sie den Menschen wie eine Maschine, die aufgespalten und in einzelne Teile zergliedert wird. Es geht mehr um Reparatur eines kranken Körpers, bei der die Pharmaindustrie sehr, sehr viel Geld verdient. Der Mensch als Ganzheit, als lebendige Einheit kommt zu kurz.


Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) im Gegensatz dazu interessiert sich – wie auch die Homöopathie – zunächst einmal um das „Befinden“ des Patienten. Anliegen der alten Ärzte im chinesischen Reich der Mitte war dabei, Harmonie und Gleichgewicht der polaren Yin- und Yang-Kräfte zu sorgen. Statt allzu schneller chirurgischer Eingriffe beschränkten sie sich weise auf sanftes Lenken/Handeln und Hinweise zu Ernährung und Bewegung. Wer hier als Arzt Kranke behandeln musste, besaß in der Bevölkerung kein gutes Ansehen. Hohe Wertschätzung dagegen galt den Diagnostikern, die ersten Anzeichen von Krankheiten bereits erkennen konnten, die Präventionsmethoden wussten, die den Menschen erst gar nicht krank werden ließen.


Gerade Menschen, die Zweifel an der Schulmedizin, der Pharmaindustrie und dem Staat bzw. wissenschaftlichen Studien haben, die mit großen Konzernen in Verbindung stehen, haben positive Erfahrungen mit Frequenztherapien machen können. In ihren Augen geht es bei dieser Methode um eine ganzheitliche Heilung des Menschen.


In den Augen der Therapeuten, die Frequenztherapien in ihre Diagnosen einbauen, sind alle Lebewesen, Pflanzen, Gegenstände, Orte usw. auf der Quantenebene miteinander verbunden und kommunizieren über Schwingungen. Diese Schwingungen wirken sich auf die Nachbarteilchen aus, welche mit den ursprünglichen Teilchen in Resonanz gehen und nun mitschwingen. Anhand der Stärke und Art dieser Schwingungen soll ein Bioresonanzgerät in der Lage sein, Informationen herauszugeben, die Rückschlüsse auf Krankheiten oder andere Arten von Beeinträchtigungen liefern.


Obwohl es weitläufige Erfahrungen mit der Frequenztherapie gibt, wird diese aufgrund fehlender wissenschaftlicher Evidenz zu den alternativen Heilmethoden gezählt. Die Kritik an der Frequenztherapie fußt zum Teil auch auf den Ursprüngen der Messungen. Denn der erste Entwickler Albert Abrahms (1863 – 1924) stand der Scientology-Kirche sehr nahe und entwickelte 1920 das Verfahren für die „Clearing-Prozesse“, denen sich die Anhänger dieser unternehmerisch geführten Kirche unterziehen mussten.


So wie die Bioresonanztherapie zählt auch die Radionik zu den (noch) nicht wissenschaftlich bewiesenen alternativmedizinischen frequenzbasierten Heilmethoden. Sie wurde bereits vor über 100 Jahren entwickelt, um Disharmonien in den körperlichen Energiezentren zu erkennen und zu behandeln. Dazu wird der Behandelnde schwachen elektromagnetischen Feldern ausgesetzt, die vor allem den Selbstheilungsprozess anregen und aufgrund der erzeugten Resonanz die Störungen auflösen sollen.


Der Begriff Radionik wurde vom Reporter und Buchautor Edward W. Russel geprägt, der 50 Jahre lang Material zum Thema Radiowellen und deren aufmodulierte „Heilinformationen“ auf den menschlichen Organismus sammelte. Die biochemischen Prozesse im Körper erzeugen individuelle Schwingungsmuster, wobei ein kranker Körper anders schwingt als ein gesunder. Diese blockierten, zu starken oder zu schwachen elektromagnetischen Schwingungen werden mit modernen Bioresonanz-Geräten optimiert und in veränderter, „heilsamer“ Form den Zellen, Geweben und Organen erneut zugeführt, um körperliches, geistiges und seelisches Wohlbefinden wieder herzustellen.


Ehrlicherweise muss ich vermerken, dass ich bei der Recherche für diesen Blog nur selten ausführliche Erklärung fand, wie diese Therapieart genau funktioniert. Aber dass sie funktioniert, kann ich durch eigene Erfahrungen und die vielen positiven Rückmeldungen glaubwürdigen Menschen bestätigen. All jene, die alternativen Heilmethoden gegenüber offen sind, kann ich eine radionische Besendung – vor allem bei der Therapeutin meines Vertrauens https://manougardner.com/radionik-fur-menschen/zur sanften Anregung der Selbstheilungskräfte nur empfehlen!

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